Zum Ende des Sommers besuchte uns Ayom, der Gott der Musik, der in der Trommel wohnt und eine Frau ist. So zumindest beschrieb das die wunderbare Sängerin und Perkussionistin Jabu während ihres Auftritts im Saal des Weissen Windes Freienwil. Es war ein wunderbar energiegeladener, musikalischer und berührender Sommerabend! Obrigado!
Virtuos, wild, rhythmisch, ungebändigt und zärtlich: Mit diesen Attributen darf man den Zürcher Gitarristen Attila Vural getrost bezeichnen, wie sein Gig im Saal eindrücklich bewies. Merci!
Er liess den Stoff von «Das Institut» lange liegen, erzählte Christian Haller im Saal, erst vor wenigen Jahren habe er sich fähig gefühlt, die Idee aus den 1970er-Jahren in einen Roman zu verwandeln. Danke fürs Teilen dieser persönlichen Einsichten, und ein riesengrosses Merci an die Moderatorin Nathalie Schmid!
Thanks a lot! Mit den beiden Country Ladys Suzie Candell und Beth Wimmer sowie dem Gitarristen Roger Yves besuchten uns im März drei MusikerInnen mit Nashville im Herzen und Gold in der Stimme! es war wunderschön! Merci!
Es war uns eine Ehre! Der Luzerner Singer-Songwriter Henrik Belden beehrte uns im Januar mit seinen neuen Songs im Saal! Grippebedingt ohne Drummer, dafür spontan mit einer Schelle am Knöchel sorgten Belden und sein Begleiter Andy Schnellman für einen unvergesslichen Abend.
Ein krönender Abschluss unseres Kulturjahrs. Die wunderbaren Bilder und Geschichten von Roos&Humbel in unserem Saal. Nicht nur für Kinder zu empfehlen!
Grazcha fich! Am 19. Oktober 2024 besuchten und drei Frauen aus den Bergen: La Triada sangen ihm Saal ihre Versionen rätoromanischer Volkslieder in allen fünf Idiomen. Ohne elektrische Verstärkung, ohne Instrumente, aber mit viel Gefühl und Witz. Es war und ein Vergnügen!
Eine spannende Lesung mit dem Schriftsteller, Krimi- und Kinderbuch und Jugendliteratur-Autor Sunil Mann. Moderiert von der wunderbaren Nathalie Schmid. Im Zentrum stand Sunil Manns erster Roman «In bester Absicht». Unbedingte Lese-Empfehlung vom Kultur-im-Saal-Team!
Luzerner Singer&Songwriter mit spannender Instrumentierung: Cello, Piano, Gitarre & Voices! Es war uns ein Vergnügen, liebes Lucas Marsand Trio.
1000ende Abenteuer gibts, die Spatz und Schwein zusammen erlebt haben! Die Autorin Brigitte Schär hat uns ein paar davon erzählt. Noch viel findet mehr findet ihr in ihrem Kinderbuch – oder in eurer Fantasie ...
Brasilianische Wärme im kühlen November: Camila Arantes lieferte, was wir uns erhofft hatten. Am Ende waren alle am Tanzen!
Schon die Gitarre allein erfüllte den Saal mit ihrem wunderschönen, lyrischen Intro. Marcela Arroyo und Julio Azcano brachten argentinische Leidenschaft in den Saal des Weissen Windes – Fernweh und Liebeskummer. Organisiert wurde das Konzert vom Kulturkreis Surbtal.
Das Herz horchte auf, tauchte ab in traumhafte Erinnerungen, vor dem geistigen Auge romantische Landschaften. Dann setzte die Stimme ein und in einem wohligen Schauder mischten sich Trauer und Hoffnung auf tragische Weise. Das ist Tango, ein Gefühl wie Liebeskummer und Fernweh zusammen. Erleben durften wir es letzten Samstag beim Konzert im Weissen Wind, organisiert vom Kulturkreis Surbtal. Der argentinische Gitarrist Julio Azcano und die argentinische Sängerin Marcela Arroyo spielten so harmonisch zusammen, dass sie eine unerhörte Spannung erzeugen konnten. Julio spielte die komplexen, anspruchsvollen Kompositionen von Astor Piazzolla derart virtuos und leidenschaftlich, dass sie sehr zugänglich wurden, fast schon selbstverständlich. Marcela trug dazu die Texte von Jorge Luis Borges, Pablo Neruda und Julio Cortázar so emotional und ausdrucksstark vor, dass sie auch ohne Spanischkenntnisse nachvollziehbar waren. Zwischen schmerzerfülltem Lamentieren und freudenstrahlendem Lachen fächelte sie sich zuweilen Luft zu. Mit Herz und Seele bei der Sache, nahbar und in engem Dialog mit dem Publikum schufen die beiden eine liebevolle Atmosphäre, wohltuend wie eine warme Dusche. Das war grosse Klasse, das waren grosse Gefühle und eine grosse Verbundenheit im Publikum, durch das gemeinsame Erleben dessen, was den Menschen ausmacht.
Mit dem Programm «Ach, Luise!» holten wir uns Berliner Luft der 1920er-Jahre in den 100-jährigen Saal des Weissen Windes in Freienwil: Evergreens und Chansons rund um den leider in Vergessenheit geratenen Sänger und Kabarettisten Max Hansen – den Oberkellner Leopold aus dem «Weissen Rössel am Wolfgangsee». Das Musenkuss-Kabinett, bestehend aus dem Bariton und begnadeten Entertainer Samuel Zünd, begleitet vom unverwechselbaren Pianisten Edward Rushton und der virtuosen Geigerin Nina Ulli, liess ein längst vergangenes, aber goldenes Zeitalter in der Geschichte der deutschen Hauptstadt wieder aufleben.
Endlich wissen wir, wie die Unificazione des Südens und des Nordens von Italien wirklich ablief! Grazie Mille den wunderbaren Sängerinnen und Musikern von Assurd.
Was für ein Fest! Dass Lesungen auch in regelrechte Partys ausufern können, zeigte uns die Exil-Freienwilerin Nathalie Schmid. Nachdem die Schriftstellerin aus ihrem ersten Roman «Lass es gut sein» vorgelesen und – moderiert von der Autorin Sybil Schreiber – über den Entstehungsprozess ihres Werkes erzählt hatte, wurde im Saal die Stühle weggeräumt, das Licht ausgemacht und eine DJane legte ihre Hits auf. 80er- und 90er-Hits ein kühles Bier oder ein Glas Wein – es war ein wunderschöner literarischer Abend.
Zweites Konzert der Reihe «Kultur im Saal» – zum zweiten Mal ausverkauft! Die junge A-capella-Formation VOCABULAR aus Luzern begeisterte das Publikum mit ihren Eigenkompositionen und Arrangements von Hits aus der Popgeschichte. Viel Harmonie, viel Witz und viel, viel Spass!
Das Kulturjahr 2023 begann gleich mit einem richtigen Knaller! Mit Vera Kaa besuchte uns eine der bekanntesten Musikerinnen der Schweizer Szene. Eine wilde und starke Rock- und Blues- Stimme.