Am 28. Dezember 2025 wäre die deutsche Sängerin, Schauspielerin und Buchautorin Hildegard Knef 100 Jahre alt geworden. Michael von der Heide feiert in diesem Herbst die einzige
deutschsprachige Chansonsängerin von Weltformat mit seinem neuen Programm: «VON DER HEIDE SINGT KNEF». Was von der Heide mit «der Knef» alles gemeinsam hat, bewies er schon 2021 in
Freienwil: Beide wissen, was sie singen und singen, was sie wissen. Beide haben Schalk, sind schlagfertig, beide suchen immer die Nähe zu ihrem Publikum. Kein Wunder, liebt Michael von
der Heide schon seit langem die brillanten, bissigen Texte der Knef. Die ganze Achterbahn des Lebens, verpackt in federleichte Lieder mit unvergesslichen Zeilen wie «Das Glück kennt nur Minuten –
der Rest ist Warteraum.»
Es sind nur noch wenige Tickets reservierbar, da Kultur im Saal diesen Anlass, da Restaurant-Gäste und Vereinsmitglieder exklusiven Zugang zum Vorverkauf hatten. Jetzt heissts: Dä schnäller isch dä gschwinder!
Beginn: 20 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr
Eintritt: 40 Franken (35 Franken für Vereinsmitglieder)
Für Kinder und Erwachsene ab 4 Jahren
Eintritt: 5 Franken für Kinder (für erwachsene Begleitpersonen gratis!)
Beginn: 16 Uhr (Türöffnung: 15.45 Uhr); Reservationen nicht nötig. Dauer: 45 Minuten
Es ist schon eine wunderbare Tradition: Ende Jahr, vor dem Weihnachtsfest, strömen Dreikäsehoche, Pfüdis, Luusmeitli und -buebe, Schnudergoofe mit oder ohne Anhang, bestehend aus Gotti,Götti,
Grosis, Opi, Tante, Onkel, Mami und Papi in den Saal des Weissen Windes und lassen sich in die Welt der theatralen Geschichtenerzähler von Roos&Humbel entführen.
Diesmal gehts mit dem kleinen Tiger und dem kleinen Bär von Janosch auf die Reise: «Oh wie schön ist Panama» ist ein Theater mit Puppen, Papier und Trallalla nach dem Bilderbuch von Janosch.
Um was es im Stück geht? Der kleine Tiger und der kleine Bär leben in ihrem Haus am Fluss und haben alles, was das Herz begehrt. Aber dann: Eine Kiste aus Panama schwimmt im Fluss und riecht so
verführerisch süss... «Tiger, wir müssen nach Panama!» – «Was, Bär, jetzt gleich und sofort?» – «Ja!» Und so gehen und plaudern und schwärmen sie, begegnen der Maus Tütü, einer Kuh, dem
Geburtstagsfuchs, den Genossen Hase und Igel und einer klugen Krähe - bis sie ihr Glück finden.
Achtung: Der Anlass findet NICHT zu dem im Jahresprogramm angegebenen Datum statt.
Der Saal im Weissen Wind war über Generationen hinweg der kulturelle Mittelpunkt im Dorf. Der Verein "Kultur im Saal" knüpft an diese Tradition an und veranstaltet monatlich Konzerte und Lesungen. Der Saal des Weissen Windes hat eine aussergewöhnliche Ausstrahlung, die auch den bisher aufgetretenen Künstlern auffiel. Pedro Lenz spricht von einem "phänomenalem Bezug zum Publikum". Max Lässer bezeichnet die Atmosphäre als "zauberhaft". Lassen auch Sie sich im schlichten Saal mit Schaukastenbühne von Weltmusik verzaubern.
Kultur im Saal wird unterstützt durch: